Seit Mittwoch bin ich in der schönen Stadt Cusco, der ehemaligen Hauptstadt des Inkareiches. Hier gibt es viele beeindruckende Gebäude und Kirchen aus der Kolonialzeit, unter denen sich oft Fundamente aus der Inkazeit verstecken. Direkt über der Stadt liegt die Ruine von Sacsayhuaman, eine beeindruckende Tempelanlage der Inkas, die einst als Heiligtum und als Verteidigungsanlage diente. Beeindruckend sind die riesigen, nahtlos ineinander gefügten Steinblöcke, von denen die grössten bis zu 9 m hoch sind. Diese Mauern halten seit mehr als 500 Jahren allen Erdbeben stand, und es ist immer noch ein Rätsel, wie die Inkas die Steine so passend zuschneiden konnten.
Since Wednesday I am in the beautiful city of Cusco, former capital of the Inca state. In this city there are many impressive mansions and churches from colonial times. They often stand on basements of Inca origin. Above the city reside the ruins of a great temple complex, that served the Incas as sanctuary and as defense. It is impressive to see how those huge stoneblocks (the biggest are up to 9 m high) fit together seamlessly. These walls have withstood every earthquake for more than 500 years, and it is still a mistery how the Incas could cut these blocks so acurately with the technical means of their time.
|
Ausblick auf Cusco |
|
Die Plaza de Armas |
|
Kleines Gässchen hinauf nach St. Blas |
|
Strassenverkäuferinnen um den Markt |
|
Die Plaza de Armas am Abend |
|
Die Mauern von Sacsayhuaman |
|
Das Südtor - alles ohne Mörtel passgenau ineinandergefügt |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen